... bringt Belcanto einmal im Jahr avantgardistische Klänge in den altehrwürdigen Sakralbau ...
(Frankfurt Dom)

 

Das Verdienst des belcanto-Ensembles ist seine
Offenheit für Unkonventionelles.

 
Bannerbild | zur Startseite Bannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

ich und belcanto

schön ... cool ... krass

erfolgreiche Auftritte bei wichtigen Neuen Musik Events in USA - Japan - Israel - England -

Frankreich - Österreich - Slowenien - Lettland - Ungarn - Schweiz - Norwegen -

 

hören, sehen und erkennen

‹belcanto› nicht als Provokation, sondern Vielfalt, Farbigkeit und Elan des zeitgenössischen vokalen

Ausdrucks bis und gerade in die Extreme hinein - Erwartungshaltungen verunsichern - animierende

Grenzüberschreitungen. Gewiss, es gibt Spezialensembles für Neue Musik, doch keines ausschließlich

mit Sängerinnen: Wir zeichnen uns aus durch perfekte traditionelle Gesangstechnik, Vokalpolyphonie,

Madrigalbeweglichkeit und das Beherrschen eines großen Percussions-Instrumentariums.

 

Offenheit und Experiment

sind die Utopie von Kultur. Zahlreiche Komponistinnen und Komponisten komponieren seitdem Werke

für <belcanto>. Vielfältige, hochkomplexe und unterschiedlichste Kompositionen von kammermusikalisch geprägten Werken bis hin zu abendfüllenden Musiktheaterstücken, reine a cappella-Kompositionen,

Beispiele politisch engagierter Kunst, burleske Horror-Vokal-Szenarien, virtuose Sprechstücke und Vorlagen für Performance-Aktionen.

 

Nicht zuletzt

fühle ich mit ‹belcanto› mich auch vor allem den Komponistinnen verbunden

- sie setzen ästhetisch andere Maßstäbe

- es geht nicht um feministische Grabenkämpfe.

 

Gleichberechtigung von Gesang, Sprache und Performance

meine - ästhetischen Ambitionen reichen in die Grenzbereiche von Musik, Sprache, Literatur, Theater und bildender Kunst. Politische Dimensionen werden kritisch reflektiert:

Radikale Avantgardestücke - Verzicht auf flotte Vereinnehmbarkeit keine Anpassung an den „Zeitgeist“ -

Multimediale Projekte - Lyrische Werke - Bearbeitungen - schizophrene Studien -

hintergründige Text-Kompositionen - Klangsteinen von Elmar Daucher - Projekte mit Improvisation -

Jazz - Performance - progressive Kirchenkompositionen -

"Stimmung" von Karlheinz Stockhausen.

 

Neugier als ‹belcanto› - Ästhetik

Fehlen von Berührungsängsten gegenüber älterer Musik. Die kompositorischen Grundideen

vieler Richtungen unserer Musik finden ihre Wurzeln in der 1000 Jahre alten Musik.

Die avantgardistische Ausarbeitung eines der ältesten Zyklen der Musikgeschichte,

des „Ordo Virtutum“ der Hildegard von Bingen -

ein lustvoll experimentierender Brückenschlag zwischen Mittelalter und heutiger Moderne.

 

KunstKontraKälte

Unter dieser Idee entwerfe ich im Studio KLANGforum in Frankfurt am Main

übergreifende Musik-, Kunst-, Theater-, Video- und Literaturprojekte.

TERMINE/PLÄNE

Letzte Pressestimmen

Wird international gefeiert für die Interpretation Zeitgenössischer Musik. - Zweifellos phänomenal war die Stimm-Akrobatik, die Klangbeherrschung.

 

Mehr lesen

Dietburg Spohr

Es geht mir darum, als Sängerin, Lehrerin, Anregerin für evolutionäre Strategien und Projekte, individueller wie kollektiver Art zu agieren. Kunst soll wieder vermehrt eine kreative Rolle in der und für die Gesellschaft spielen: mit Gesangs - und Sprach - Unterricht, Ensemble-Bildung, vielfältig animierenden Kultur-Veranstaltungen, auch mit interdisziplinärem Anspruch.

 

Mehr lesen